Omega

La marque Omega est depuis toujours synonyme d'une précision inégalée et propose aujourd'hui une gamme variée pleine de montres de luxe époustouflantes. Que ce soit une montre vintage chargée d'histoire, une montre de plongée moderne, un chronographe sportif pour le quotidien ou une élégante montre pour femme à porter avec une robe de soirée : toutes les montres Omega se distinguent par des mouvements puissants, une qualité supérieure et des designs contemporains. Il n'est donc pas surprenant que des collectionneurs expérimentés, des investisseurs avisés et des débutants intéressés soient également passionnés par les montres Omega. Il en va de même pour nous chez HORANDO ! C'est pourquoi nous proposons toujours une sélection variée de montres-bracelets Omega originales et authentifiées pour vous et pour lui.

>> lire la suite
Omega

Montres Omega actuellement disponibles

229 produits
Schnellversand 1-3 Tage
Omega Speedmaster Chronoscope
Omega Speedmaster Chronoscope
Omega Speedmaster Chronoscope
7.550,00 €
329.30.43.51.02.001

Jahr: 2021

Parent collection: null Child data raw: Child data parsed: null Buttons: "" Show section: false
Omega

Constellation

Die Omega Constellation gehört zu den ältesten Reihen aus dem Hause Omega. Seit ihrer Lancierung im Jahr 1952 hat sie diverse Entwicklungen durchlaufen, die sich heute in klar erkennbaren Charakteristika zeigen. Der wichtigste Meilenstein in der Geschichte der Omega Constellation mag das Jahr 1982 sein, als das Manhattan-Modell herauskam. Alle modernen Uhren aus der Reihe Omega Constellation basieren heute auf diesem Modell.

Mehr Entdecken

De Ville

Mit der Omega De Ville Hour Vision aus der Co-Axial Herrenkollektion startete das Unternehmen 2007 in eine neue Omega-Ära, mit einer Referenz vor klassischem Uhrdesign, innovativer Mechanik und exzellenter Uhrmacherkunst. Komplexe Verarbeitung bis ins letzte Detail. Wasserdicht bis zu 3 Bar (30 Meter/100 Fuß). Stunden-, Minuten-, Sekunden- und Datumsanzeige. Handaufzug.

Mehr Entdecken
Omega

Seamaster

Seit die erste Omega Seamaster 1948 den Uhrenmarkt eroberte, lancierte das Unternehmen immer wieder neue Uhrenmodelle, die Liebhaber und Sammler von Luxusuhren gleichermaßen begeistern. Vor allem durch die Kombination aus moderner Technik, zeitgemäßem Design und klassischen Elementen werden die Taucheruhrmodelle der Seamaster-Reihe zu exklusiven Stil-Statements.

Mehr Entdecken

Speedmaster

Im Leben der Omega Speedmaster gab es bereits zahlreiche spektakuläre Highlights - die erste Luxusuhr auf dem Mond kann sich eigentlich beruhigt zurücklehnen. Tat sie aber in den 50 Jahren, die seitdem vergangen sind, nicht eine Sekunde. Omega entwickelte den Speedmaster Chronometer sukzessive weiter. Neben der Speedmaster Professional mit dem Nickname „Moonwatch“ reihen sich viele weitere Speedmaster Luxusuhren Versionen in das außergewöhnliche Modellportfolio ein.

Mehr Entdecken

Omega: Facetten einer Ikone der Uhrenwelt

Omega ist heute ein Markenname, der aus der Welt der luxuriösen Armbanduhren nicht wegzudenken ist. Die Luxusuhrenmarke, die unter anderem für die Herstellung von hochfunktionalen Zeitmessern für Taucher und Astronauten bekannt ist, bereichert die Branche seit weit über 150 Jahren mit einem gelungenen Mix aus sportlicher Funktionalität und ästhetischer Eleganz. Mittlerweile gehört die Marke einem börsennotierten Luxusgüter-Konzern an, unter dessen Dach auch Dior, Bulgari und TAG Heuer stehen. Größen aus der Welt der Schönen und Reichen, in deren Mitte sich Omega durchaus stimmig einreiht. Entsprechend strahlt eine Omega Uhr am Handgelenk nicht nur Stilbewusstsein und ein gutes Händchen für Zeitmesser, sondern auch Erfolg, finanzielle Freiheit und die Liebe zum Luxus aus. Ein Image, das sich das Unternehmen über viele Jahrzehnte und mittlerweile bald schon zwei Jahrhunderte hinweg redlich verdient hat.

Geschichte: Auf den Spuren der Marke Omega

Die Geschichte der späteren Firma Omega begann im Jahr 1848 mit Louis Brandt, der sich in einer kleinen Werkstatt in La Chaux-de-Fonds der Uhrmacherei widmete und sich explizit der Herstellung ausgesprochen präziser Uhren verschrieben hatte. Es gelang ihm rasch, sein Geschick unter Beweis zu stellen und sich zunächst einen Namen in der Schweiz zu machen. Bevor er 1879 verstarb, hatten seine Uhren in großen Teilen Europas an Ansehen gewonnen. Es waren entsprechend große Fußstapfen, in die Brandts beiden Söhne mit der Übernahme des Betriebes traten. Dass sie den Erwartungen, die an sie gestellt wurden, gerecht werden konnten, bewies sich im Verlauf der kommenden Jahre. Auf den Umzug nach Biel folgte Mitte der 1880er das erste serienmäßig produzierte Kaliber, welches die Kritiker mit Qualität zu überzeugen vermochte.

1894 dann der nächste Meilenstein: Die Gebrüder Brandt brachten das hauseigene 19-Linien-Kaliber mit dem Namen "Omega", auf das der heutige Firmenname zurückgeht, auf den Markt. Damit schufen sie ein Uhrwerk, das besonders einfach zu warten, simpel in der Handhabung und doch immens präzise war - eine Neuheit, die Anklang fand. Zu diesem Zeitpunkt waren die Uhren der beiden Brüder bereits zum Symbol für Präzision geworden, was Omega Modelle zur logischen Wahl für die Zeitmessung bei sportlichen Wettkämpfen machte.

Profi der Präzision: Omega Uhren als Zeitmesser auf olympischem Niveau

Ab den frühen 1900er Jahren wurden Omega Uhren immer häufiger zur Messung der Zeit bei Sportveranstaltungen herangezogen. Eine Aufgabe, für die die überdurchschnittlich genauen Uhren wie gemacht waren. Der Einsatz der Modelle im Sport wurde 1932 schließlich auf ein neues Level gehoben. In diesem Jahr übernahm Omega erstmalig die Zeitnahme bei den Olympischen Spielen, die in Los Angeles stattfanden. Der Auftakt für eine Tradition, die bis heute fortgeführt wird: Bis dato war Omega als Zeitnehmer ganze dreißig Male in die Olympischen Spiele sowie die Paralympischen Spiele und die Olympischen Jugendspiele involviert.

Auch abseits Olympischer Events weist Omega seit jeher eine Nähe zum Sport auf und ist immer dann mit von der Partie, wenn jeder Bruchteil einer Sekunde zählt. Ob in verschiedensten leichtathletischen Disziplinen, beim Schwimmen, unter Golfern oder beim Segeln: Wann immer es gilt, sportliche Höchstleistungen zeitlich präzise zu dokumentieren, ist ein Omega Chronograph die erprobte Wahl. Dabei entscheiden sich neben den großen Spitzensportlern und Wettkampfveranstaltern natürlich auch Sportfans und Hobbysportler für Omega Chronographen und Master Chronometer. Während die Uhren im Einsatz bei Olympia allem voran mit ihrer Genauigkeit punkten, weiß der sportliche Amateur vermehrt die Optik der Damen- und Herrenuhren zu schätzen. Die Firma Omega hat mit weit mehr als einer Kollektion unter Beweis gestellt, dass sich eine erstklassige Funktionalität und ein edles Design nicht gegenseitig ausschließen. Im Gegenteil: Bei legendären Omega Modellen, wie etwa der Omega Speedmaster Professional oder der Seamaster Planet Ocean, gehen zuverlässige Funktionen und eine exquisite Optik klar ersichtlich Hand in Hand.

Von Minutenrepetition bis Co-Axial-Hemmung: Innovationen und Errungenschaften aus dem Hause Omega

Der Weg von der kleinen Uhrmacherei in La Chaux-de-Fonds hin zur weltbekannten Marke ist im Falle von Omega von zahlreichen Innovationen gesäumt. Weitblick und der Mut dazu, etwas noch nie Dagewesenes zu erschaffen, scheinen zwei unverzichtbare Zutaten im Erfolgsrezept des von Louis Brandt gegründeten Labels zu sein. Grund genug, einen genaueren Blick auf einige der bahnbrechendsten Errungenschaften aus dem Hause Omega zu werfen.

Die erste große Innovation der Gebrüder Brandt schlug 1892 und somit vor fast eineinhalb Jahrhunderten Wellen: die Armbanduhr mit Minutenrepetition. Die Uhrmachermeister hinter Omega brachten damit eine Technik ans Handgelenk, die zuvor Turm- und Taschenuhren vorbehalten war. Die Uhr, die die Zeit akustisch wiedergeben konnte, war - wie wir heute im Rückblick wissen - nichts, was sich in der breiten Masse durchsetzen sollte. Dennoch beseitigte sie jeden Zweifel am Können der Söhne Louis Brandts restlos, setzte die Integration der Minutenrepetition in eine Armbanduhr doch erhebliches Geschick voraus.

1931 folgte die nächste große Neuheit in Form eines Automatikwerks mit zwei Gewichten. Der vom Unternehmen Omega vorgestellte Prototyp beinhaltete einen in zwei Richtungen funktionierenden Aufzug, der die Uhr leistungsfähiger machte. Die ausgeklügelte Technik, die sich in den darauffolgenden Jahrzehnten etablieren und bis heute Anwendung finden würde, zählt sicherlich mit zu den Erfindungen Omegas, die den größten Einfluss auf die Uhrenwelt hatten. Im Vergleich zur nächsten Errungenschaft wirkt der 1931er Prototyp jedoch schon fast wieder schlicht, denn 1947 präsentierte Omega die erste Uhr mit Tourbillon fürs Handgelenk und schaffte es damit, einen der kniffligsten Mechanismen der Uhrmacherei ins handliche Armbanduhr-Format zu übersetzen.

1999 veröffentlichte das Unternehmen dann eine geradezu revolutionäre Entwicklung: die Co-Axial-Hemmung. Nachdem in der Uhrenindustrie in Sachen Hemmung über mehr als zwei Jahrhunderte hinweg ein und derselbe Standard verfolgt worden war, leitete Omega einen regelrechten Umbruch ein. Die Co-Axial-Hemmung ermöglicht seither - ganz passend zur Firmengeschichte, die zu dieser Errungenschaft führte - ein neues Maß an Zuverlässigkeit bei Hemmungen in Uhrwerken.

Und auch in jüngerer Vergangenheit konnte Omega an den Innovationsreichtum, der die Firmengeschichte prägt, anknüpfen. 2013 stellte der Hersteller mit dem Co-Axial 8508 ein Uhrwerk vor, dem bis zu 15.000 Gauß starke Magnetfelder nichts anhaben können. Angesichts der Zunahme magnetischer Einflüsse durch moderne Technologien im Alltag ist dies als wegweisende Entwicklung einzustufen, die zeigt, dass Omega die Tradition der Präzision mit Lösungen für Probleme unserer modernen Zeit zu verbinden weiß.

Omega und die Raumfahrt - im Weltall zuhause

Neben einflussreichen Erfindungen wie dem Co-Axial-Kaliber und der Verbundenheit mit dem Sport ist Omega auch für die Nähe zur Raumfahrt bekannt. Der Hersteller von Luxusuhren ist mit seiner Speedmaster Kollektion sozusagen im Weltall zuhause und kann mit Stolz von sich behaupten, NASA-zertifizierte Zeitmesser produziert zu haben. Die erste Omega Uhr, die ins All flog, gehörte dem Astronauten Wally Schirra und begleitete diesen 1962 auf seiner Mercury-Mission. Rund drei Jahre später zertifizierte die NASA die Speedmaster Chronographen und gab somit den Startschuss für weitere Aufenthalte im Weltraum.

Den Beinamen "Moonwatch" erhielt die Speedmaster 1969. Was dahinter steckt, ist schnell erklärt: Die Speedmaster Moonwatch war live dabei, als Neil Armstrong und Buzz Aldrin auf Apollo 11-Mission auf dem Mond landeten. Ein Moment für die Ewigkeit, der nicht nur den Astronauten, sondern auch der Omega Speedmaster "Moonwatch" zu enormer Berühmtheit verhalf. Und auch 1970, als die Apollo 13, die bekanntermaßen nicht auf dem Mond ankam, von einem Meteoriten getroffen wurde, trug die Speedmaster ihren Teil dazu bei, dass die Besatzung unbeschadet zurück auf sicheren Boden fand. Heute setzt sich Omega für Nachhaltigkeit im Weltraum sowie für die Beseitigung von Weltraummüll ein und arbeitet hierfür mit ClearSpace und Privateer zusammen.

Omega und die Weltmeere: Zuverlässige Genauigkeit unter der Wasseroberfläche

Man muss nicht ins All fliegen, um eine echte Omega in ihrem natürlichen Lebensraum im Einsatz sehen zu können - es genügt, einmal abzutauchen! Denn auch die Omega Taucheruhr gehört fest ins Repertoire des Herstellers von Luxusuhren. Mit allerlei wasserdichten Modellen, wie etwa der Omega Seamaster Aqua Terra oder der Seamaster Planet Ocean 600M, versorgt Omega professionelle Taucher und begeisterte Sammler mit Uhren, die jeder Strömung trotzen.

Die Omega Co-Axial Master Chronometer - METAS-Zertifizierungen setzen neue Standards

Die Genauigkeit von Schweizer Uhren wird bereits seit langer Zeit durch die Schweizer Kontrollstelle für Chronometer - kurz COSC - bestätigt. Hierfür werden die Chronometer verschiedenen Tests unterzogen und über 15 Tage hinweg unter erschwerten Bedingungen auf ihre Präzision hin überprüft. Zur Zertifizierung zugelassen sind ausschließlich in der Schweiz produzierte Uhren mit mechanischem Werk.

Pro Jahr erhalten ungefähr eine Million Chronometer das COSC-Zertifikat. Was aufs erste nach viel klingt, bezieht bei genauerer Betrachtung lediglich sechs Prozent der Zeitmesser, die jährlich in der Schweiz hergestellt werden, ein. Auch wenn die COSC-Zertifizierung demnach definitiv eine große Aussagekraft besitzt, sind immer mehr Uhrenproduzenten der Auffassung, dass sie zur Beurteilung moderner, technisch ausgeklügelter Chronometer nicht mehr alleinig ausreicht. Deshalb haben sie die Entwicklung ergänzender und aufbauender Zertifizierungen angestoßen.

Omega zieht hierfür das Eidgenössische Institut für Metrologie, abgekürzt METAS, heran. Die METAS-Zertifizierung, die seit 2015 existiert, setzt sich aus insgesamt acht Testverfahren mit rund 280 Teilschritten zusammen und beleuchtet im Wesentlichen die Genauigkeit, die Haltbarkeit, die Wasserdichtheit und die Robustheit in Bezug auf Magnetfelder, die die Uhren vorzuweisen haben. Uhren, die sich in der zehntägigen Testreihe behaupten können, erhalten das METAS "Master-Chronometer-Zertifikat" und dürfen als (Co-Axial-) Master Chronometer bezeichnet werden.

Grundsätzlich ist die Option der METAS-Zertifizierung natürlich nicht nur für Omega Modelle gegeben. Auch andere Marken können ihre Produkte entsprechend zertifizieren lassen. Es gibt allerdings einige Voraussetzungen, anhand derer entschieden wird, ob sich eine Uhr für die METAS-Zertifizierung qualifiziert. Möchte ein Modell sich den Tests stellen, muss es so zum Beispiel bereits zuvor COSC-zertifiziert sein, eine Co-Axial-Hemmung mitbringen und mindestens 15.000 Gauß standhalten können.

Eine Uhr, die METAS-zertifiziert ist und sich Master Chronometer nennt, ist also immer auch COSC-zertifiziert und wird somit Ansprüchen gerecht, die über die des Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres hinausgehen. Zu den Omega Uhren, die diese hohen Anforderungen erfüllen konnten und gleich "doppelt" zertifiziert sind, gehören mitunter einige Seamaster Aqua Terra, Seamaster Planet Ocean, Speedmaster (Moonwatch), De Ville und Constellation Modelle.

Legenden auf Leinwand: Omega in Film und Fernsehen

Hochwertige Uhren, die mit ihren Funktionen, ihrer Optik und ihrer Geschichte überzeugen können, landen immer wieder an den Handgelenken weltberühmter Stars, werden auf roten Teppichen getragen und sind in namhaften Filmproduktionen zu sehen. So überrascht es kaum, dass in der Vergangenheit bereits die ein oder andere Omega Uhr auf den Kinoleinwänden dieser Welt zu sehen war und ihren Weg in die Uhrensammlungen erfolgreicher Prominenter gefunden hat.

Der Kinoheld, an den man als erstes denkt, wenn es um Omega Uhren im Film geht, ist eindeutig James Bond. Am Arm von 007 Daniel Craig prangen im Kino-Hit von 2006, "Casino Royale", die Modelle Seamaster Diver 300M und Seamaster Planet Ocean 600M. Letztgenanntes Modell erschien in "Ein Quantum Trost" 2008 erneut auf der Bildfläche, diesmal am klassischen Band aus Edelstahl. 2012 feierte der vielleicht beliebteste Spion der Welt mit "Skyfall" den nächsten Kino-Kracher, diesmal begleitet von einer Omega Seamaster Aqua Terra mit dunkelblauem Zifferblatt. Im Film "Spectre" trägt James Bond die Seamaster 300 SPECTRE Limited Edition, im 2021 erschienen Streifen "Keine Zeit zu sterben" die Seamaster Diver 300M 007 Edition - zwei ganz besondere Modelle, die in die Uhren-Kollektion eines jeden James Bond Fans gehören!

Neben James Bond beziehungsweise Daniel Craig, der sich auch abseits der Filme immer mal wieder mit Omega Uhren blicken lässt, zählen Nicole Kidman, Eddie Redmayne und George Clooney zu den bekanntesten Omega-Trägern unserer Zeit. Damit entscheiden sie sich für luxuriöse Uhren, die früher bereits John F. Kennedy und Elvis Presley für sich gewinnen konnten.

Vielseitige Auswahl: Die Omega Armbanduhr-Kollektionen bei HORANDO

Wer es James Bond und vielen anderen berühmten Uhrenliebhabern gleich tun und in eine Omega Uhr investieren möchte, hat die Qual der Wahl. Denn jede einzelne Kollektion der Schweizer Marke bringt Besonderheiten mit und besitzt ihren ganz eigenen Reiz. Stöbert man durch die verfügbaren Kollektionen und sieht sich Uhr für Uhr genau an, findet man kaum ein Modell, das den höchsten Ansprüchen an Design, Qualität und Handwerkskunst nicht gerecht werden kann. Die Entscheidung ist also letztlich auf Grundlage des persönlichen Geschmacks zu treffen. Hier kann Omega nahezu jede Präferenz bedienen, denn je nach Kollektion fallen die Modelle mal sehr sportlich, mal durch und durch elegant, mal dezent und mal erfrischend auffällig aus.

Constellation

Constellation

Lancée en 1952, la collection Omega Constellation est l'une des plus anciennes et donc des plus traditionnelles collections d'Omega. Chaque montre Constellation produite depuis peut être considérée comme un morceau de l'histoire de la marque, rappelant ce qui fait Omega : qualité, précision et quête de perfection. En adéquation avec cela, une Constellation a été la première montre à recevoir un certificat de Master-Chronometer en 2015.

Pour ceux qui s'intéressent aux montres vintage, une Constellation Manhattan, par exemple en acier inoxydable avec un cadran rose, sera un véritable plaisir. Si l'on se concentre plutôt sur des montres plus récentes, on trouvera également son bonheur dans la collection Constellation. De la montre en acier inoxydable exceptionnelle sur bracelet en cuir bleu à la montre pour femme en or rose, en passant par la radieuse Constellation en or Moonshine, la gamme de produits comprend des modèles qui ne pourraient pas être plus différents sur le plan esthétique - y compris des montres avec cadran en météorite ou petite seconde.

Tandis que les montres Constellation classiques se distinguent par des lunettes serties de diamants ou ornées de chiffres romains, les Constellation Globemaster attirent l'œil avec leur mouvement Annual Calendar, une lunette cannelée et un calendrier visuellement frappant avec date. Les montres Constellation au style nostalgique sont disponibles en acier inoxydable et platine ou en or rose et jaune, et se présentent typiquement sur un élégant bracelet en cuir qui souligne leur caractère intemporel.

De Ville

De Ville

Celui qui désire une élégance sans limites trouvera son bonheur avec une Omega De Ville. Les Co-Axial Master Chronometer possèdent tout ce qu'un véritable accroche-regard doit avoir : elles attirent l'attention du spectateur par des combinaisons de couleurs mémorables et sont si manifestement luxueuses qu'il est difficile de détourner le regard. Les modèles De Ville présentent des différences notables, selon qu'il s'agit d'une Trèsor, Prestige, Ladymatic ou version Tourbillon.

La Ladymatic est - comme son nom l'indique - la montre pour la dame au style affirmé, qui aime se parer de diamants et apprécie les détails soignés dans le design. En revanche, la passionnée d'élégance moderne optera pour une De Ville Trèsor, qui peut se passer sans hésitation d'un affichage de la date au profit d'un design épuré. C'est particulièrement raffiné avec une montre De Ville Prestige dotée d'un certificat Master-Chronometer, tandis que la De Ville Tourbillon, produite en édition limitée, est à comprendre comme un hommage complexe à la Haute Horlogerie.

Seamaster

Seamaster

Les collections Omega Seamaster reflètent la fascination que la mer exerce sur de nombreuses personnes. La gamme de produits actuelle de la marque Omega comprend trois lignes de produits Seamaster centrales, qui se distinguent non seulement par leur étanchéité. La Seamaster Aqua Terra 150M est la montre la plus simple de la collection et est disponible notamment dans la tendance "Summer Blue Edition" avec des cadrans dans des nuances de bleu maritime ou en modèle titane sur bracelet en nylon. En revanche, la Diver 300M, en acier inoxydable résistant à la corrosion, double les capacités de la Seamaster Aqua Terra en matière d'étanchéité et se reconnaît selon le modèle par un motif de vagues caractéristique sur le cadran. Encore plus profondément sous la surface de l'eau, on trouve la Seamaster Planet Ocean. La montre avec des chiffres luminescents et une lunette marquante est disponible en tant que chronographe et Master Chronometer et accompagne les plongeurs à des profondeurs allant jusqu'à 600 mètres.

Et puis il y a les modèles traditionnels Seamaster, comme la Seamaster 300, la Railmaster ou la Ploprof, qui est étanche jusqu'à 1 200 mètres. Toutes les montres Seamaster d'Omega, malgré leur diversité, ont un point commun : elles proviennent de décennies d'expérience dans la production de montres de plongée, ce qui se traduit par une fonctionnalité inégalée à un rapport qualité-prix satisfaisant.

Speedmaster

Speedmaster

La Omega Speedmaster Professional est probablement la collection qui vient immédiatement à l'esprit de la plupart des gens lorsqu'ils pensent à la marque de montres Omega. C'est logique, après tout, on n'oublie pas facilement une montre qui a été présente lors du premier alunissage. La Speedmaster la plus connue est donc la Speedmaster Professional Moonwatch, qui s'inspire fortement de la Speedmaster qui a participé à la mission Apollo 11. La Speedmaster Moonwatch en acier inoxydable, or blanc ou or jaune, ou encore en or Moonshine, abrite un calibre Co-Axial à remontage manuel et possède trois totalisateurs disposés de manière symétrique. En comparaison directe, la Speedmaster Dark Side of the Moon apparaît nettement plus massive. Cette montre exceptionnelle est fabriquée à partir d'un bloc de céramique en dioxyde de zirconium noir profond et, grâce à sa lunette tachymétrique, à son affichage de la date et à sa fonction chronographe, elle est également très intéressante sur le plan fonctionnel.

La collection de chronographes est complétée par la délicate Speedmaster 38, qui allie charme classique et éléments pratiques dans une montre élégante. Le modèle en acier inoxydable ou en or jaune peut être porté soit sur un bracelet en métal, soit en cuir, et avec un diamètre de 38 mm, il s'adapte également parfaitement à un poignet féminin délicat. De plus, la collection Speedmaster est enrichie de plusieurs montres pour hommes et femmes avec un éventail de fonctionnalités particulièrement étendu. Le meilleur exemple est la Speedmaster Skywalker X-33, qui, de la deuxième zone horaire à la fonction chronographe, en passant par l'alarme et la lunette tournante des deux côtés, jusqu'à la date et au calendrier perpétuel, ne laisse aucun souhait inassouvi.

Avantages : Achetez des montres Omega chez HORANDO

Des modèles connus d'Omega, tels que la Seamaster Aqua Terra, la Speedmaster Dark Side of the Moon, la Speedmaster Moonwatch ou des références classiques des collections Constellation et De Ville, suscitent l'intérêt des collectionneurs, des investisseurs et des passionnés de montres à travers le monde. La forte demande entraîne parfois des difficultés à obtenir exactement la montre Omega qui correspond le mieux aux attentes personnelles. Il est donc précieux d'avoir un partenaire solide pour l'achat de montres à ses côtés ! Nous, chez HORANDO, sommes ce partenaire et une référence incontournable pour les amateurs de montres à la recherche de leur nouvelle Omega.

Nos clients peuvent compter sur ces avantages significatifs chez HORANDO : une large sélection de modèles de haute qualité, régulièrement mise à jour, et un traitement simple et fiable de l'ensemble du processus d'achat. De plus, nous offrons des conseils complets et un service de premier ordre pour garantir que chaque client trouve la montre parfaite qui répond à ses exigences.

Bonnes raisons : Acheter des montres Omega originales chez Horando

Icon 1

Vaste sélection
Découvrez une grande variété de modèles

Icon 2

Rapport qualité-prix
Montres de luxe à des prix convaincants

Icon 3

Sans risque
Livraison (retour) gratuite et droit de retour de 14 jours

Icon 4

Watchfinder
Obtenez votre montre préférée sans liste d'attente

Icon 5

Achat simple avec garantie
Montres originales et authentifiées

Icon 6

Confortable
Différentes options de paiement et financement

Icon 7

Flexible
Achetez votre montre en ligne, récupérez-la en magasin

icon

Du vieux au neuf
Reprise de modèles d'occasion

Omega: Eine Marke, viele Geschichten

Ob als Erfinder der Co-Axial-Hemmung, als Hersteller der ersten Uhr auf dem Mond, als Begründer des Master-Chronometer-Zertifikats oder als Uhrenmarke, die das Vertrauen von James Bond genießt: Die Marke Omega besitzt schier unzählige Facetten, von denen jede einzelne schillernder kaum sein könnte. Aus einem kleinen Unternehmen hat sich über die Jahrzehnte eine Luxusmarke entwickelt, die weit mehr als ein ikonisches Uhrenmodell hervorgebracht und mit wertvollen Innovationen einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Uhrenindustrie geleistet hat. Entsprechend ist jede Speedmaster Moonwatch, jede Seamaster Aqua Terra oder Planet Ocean, jede Constellation, jede De Ville und jede Omega Vintage Uhr ein ganz besonderes Schmuckstück, das eine beeindruckende Geschichte erzählt.

Weitere Omega Kategorien bei HORANDO:
Seamaster Aqua Terra, De Ville Gold, Nato Strap, Speedmaster Gold, Speedmaster Blau, Quartz, Seamaster Blau, Aqua Terra Grün