Uhrenmarken im Vergleich - Tudor oder Rolex?

28 mars 2025by Achim Wendrascheck

Uhrenmarken im Vergleich - Tudor oder Rolex?

Tudor und Rolex sind zwei Marken mit einem fantastischen Ruf, einer starken Fangemeinde im Rücken und einer Verbindung zueinander, die manche Menschen überrascht. In diesem Beitrag wagen wir einen "Tudor vs. Rolex"-Vergleich. Wir beleuchten die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der renommierten Uhrenmarken und geben Uhrenliebhabern Wissen an die Hand, das ihnen die Entscheidung zwischen Tudor und Rolex Uhren erleichtert.

Das Wichtigste in Kürze

Dieser Beitrag führt die folgenden Aspekte genauer aus:

  • Markenimage und Positionierung: Rolex hat sich seit jeher als Luxusmarke am Markt angesiedelt, Tudor präsentiert sich als bodenständige, preisgünstigere Alternative mit Vintage-Charme.

  • Technische Merkmale: Während die Rolex Manufakturwerke weltweit geschätzt und gefeiert werden, stattet Tudor viele Uhren mit ETA-Kalibern aus. Die hauseigenen Uhrwerke der Schwestermarke von Rolex müssen sich aber eindeutig nicht verstecken, denn sie wissen mit Zuverlässigkeit, Präzision und Leistungsfähigkeit von sich zu überzeugen. Dennoch hat Rolex in Sachen Raffinesse und Handwerkskunst wenig überraschend die Nase vorn.

  • Preis-Leistungs-Verhältnis: Im Vergleich mit Rolex fällt Tudor durch günstigere Preise bei einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis auf. Als Wertanlage eignen sich die Rolex Klassiker aufgrund erprobtem Werterhalt jedoch um Klassen besser.

Geschichte und Herkunft der Marken

Die Firmengeschichten von Tudor und Rolex sind eng miteinander verwoben, handelt es sich bei den beiden großen Namen der Uhrenwelt doch um Geschwisterfirmen. Rolex erblickte als erstes das Licht der Welt. 1905 gründete Hans Wilsdorf einen Uhrenvertrieb, wenige Jahre später wurde die Marke Rolex offiziell registriert. Großes Aufsehen erlangte das Unternehmen durch die Einführung der ersten wasserdichten Armbanduhr, der weltberühmten Oyster, an die die noch heute gängigen und beliebten Oyster-Gehäuse erinnern.

Während sich Rolex Schritt für Schritt den Legendenstatus erarbeitete, den die Schweizer Uhrenbrand heute besitzt, reifte in Hans Wilsdorf die Idee, eine zweite Uhrenmarke am Markt zu etablieren. Diesem Gedanken ließ er 1936 Taten folgen: Er erwarb die Rechte an der bereits zehn Jahre zuvor von Philippe Hüther gegründeten Marke Tudor, womit Rolex eine "kleine Schwester" bekommen hatte.

Mit der Tochterfirma verfolgte Wilsdorf den Plan, qualitativ einwandfreie Uhren für eine Zielgruppe mit einem etwas schmaleren Geldbeutel anzubieten. Die Tudor Uhrenmodelle wurden von Anfang an zu günstigeren Preisen als Rolex Zeitmesser gelistet und sind damals wie heute eher dem unteren Preissegment der Kategorie Luxusuhren zuzuordnen.

Marke, Image und Positionierung

Den Namen Rolex und das Symbol der Krone verbinden Uhrenfans überall auf der Welt mit Prestige, Status und Luxus pur. Die Schweizer Manufaktur ist unter den bekanntesten, renommiertesten, beliebtesten und luxuriösesten Uhrenmarken ganz vorne mit dabei, genießt einen tadellosen Ruf und steht für schier unerreichte Hochwertigkeit zu satten Preisen.

Die Rolex Uhr wurde und wird auch deshalb als Statussymbol der Schönen und Reichen angesehen, weil das Unternehmen immer wieder mit prominenten Gesichtern aus den verschiedensten Branchen - wie etwa Michael Bublé, James Cameron und Roger Federer - wirbt. Die glamouröse Darstellung der Marke verleiht jeder Rolex eine gewisse Aussagekraft mit der Botschaft: Wer eine Uhr von Rolex trägt, hat es ganz nach oben geschafft.

Ganz anders präsentiert sich die Schwestermarke Tudor, die sich seit jeher als Hersteller von Zeitmessern für den bodenständigen Mittelstand, der vor allem Wert auf die Funktionalität einer Uhr legt, definiert. Die Tudor Uhr ist dem Image entsprechend kein bloßes glamouröses Accessoire, sondern ein Instrument, bei dem es auf die Performance im Alltag ankommt.

Nichtsdestotrotz setzt auch Tudor auf bekannte Markenbotschafter, darunter Lady Gaga und David Beckham, mit denen das Unternehmen eine etwas jüngere Zielgruppe anspricht. In der Außenwirkung hinterlässt Tudor damit den Eindruck einer "Understatement"-Luxusmarke, die hohe Qualität und gemäßigte Preise unter einen Hut bringt.

Tudor und Rolex: Verbindung mit eigener Identität

Obwohl Tudor oft als Schwester-Marke von Rolex betrachtet wird, hat sie im Laufe der Geschichte eine eigenständige Identität entwickelt. Während Rolex mit Uhren wie der Daytona für höchste Exklusivität steht, bietet Tudor Modelle mit Ähnlichkeit zur „großen Schwester“, jedoch mit einem deutlichen Preisunterschied.

Auf dem Sekundärmarkt zeigt sich dieser Unterschied ebenfalls: Während eine Daytona meist im Wert steigt, bleiben Tudor-Modelle oft stabiler, bieten aber eine attraktive Alternative für Sammler. Auch technisch gibt es klare Differenzierungen: Rolex setzt konsequent auf eigene Manufakturkaliber mit Chronometerzertifikat, während Tudor preisgünstigere Werke integriert, aber zunehmend ebenfalls zertifizierte Kaliber einsetzt.

Interessant sind zudem die Farbkombinationen, die beide Marken bieten. Tudor wagt mit mutigen Designs, etwa bei der Black Bay, mehr Experimente, während Rolex klassische Töne bevorzugt – mit Ausnahme bestimmter Daytona-Modelle, die durch ikonische Farbkombinationen auffallen.

Design und Ästhetik

Uhrenliebhaber wissen: In Sachen Optik haben sowohl Tudor als auch Rolex Uhren so einiges zu bieten:

Rolex Designmerkmale

Die typische Rolex Uhr ist ein zeitloses Schmuckstück, das mal etwas eleganter, mal etwas sportlicher ausfällt, aber immer das Zeug zum begehrten Klassiker hat. Mit einer ordentlichen Portion edler Dezenz, fein aufeinander abgestimmten Details und clever integrierten markanten Highlights besitzt jedes Rolex Design einen authentischen Charakter. Dabei sieht man den Uhren auf den ersten Blick an, dass es sich bei ihnen um durch und durch hochwertige Produkte aus dem Luxussegment handelt. Dafür sorgen unter anderem die verwendeten Materialien, wie etwa Edelstahl, Gold oder auch Platin, sowie die erstklassige Verarbeitung.

Charakteristisch für Rolex Uhren ist zudem das Oyster-Gehäuse, das sich seit vielen Jahrzehnten bewährt und sowohl mit Robustheit als auch mit einem überzeugenden Äußeren punktet. Was die Zifferblätter betrifft, so setzt Rolex überwiegend auf klare Linien, sorgsam ausgearbeitete Veredelungen und ikonische Schriftzüge, oft kombiniert mit einer Datumsanzeige mit Cyclops-Linse und umrahmt von Lünetten aus modernem Cerachrom-Material.

Tudor Designmerkmale

Konzentriert man sich im Vergleich "Tudor vs. Rolex" auf das äußere Erscheinungsbild, so können die Tudor Uhren im Hinblick auf Eleganz und Stil durchaus mit den Modellen der "großen Schwester" Rolex mithalten. Während Rolex Änderungen und Neuerungen an den altbekannten Kollektionen jedoch eher langsam und in kleinen Dosen vornimmt, scheint Tudor hier einen etwas mutigeren Weg zu gehen. Die Marke bietet unter anderem absolut sportliche Zeitmesser, die Modernität und Zeitgeist ausstrahlen, lässt dabei aber niemals den roten Faden los, der sich in Form charmanter Vintage-Einschläge durch das gesamte Sortiment zieht.

Die präsente Vintage-Ästhetik rührt mitunter von den genutzten Materialien, darunter Edelstahl und Bronze, dem typischen Snowflake-Zeigerdesign, Lünetten aus Aluminium, groben Zifferblatt-Gestaltungen und Armbädern mit Nieten-Elementen her. Eine große Bandbreite an unterschiedlichen Gehäusegrößen stellt sicher, dass die schicken Zeitmesser der Marke sowohl Liebhaber massiver Uhren als auch diejenigen, die es etwas schlanker und feiner mögen, ansprechen. Unabhängig von der Größe besitzen die vielfältigen Modelle mit Schild und Tudor-Rose häufig ein recht sportliches Äußeres, woraus sich gerade in Kombination mit den Vintage-Nuancen eine spannende Mischung ergibt.

Modelle und Varianten

Möchte man Uhrenbrands miteinander vergleichen, kommt man selbstverständlich nicht umhin, sich genauer mit ihren bekanntesten Modellen auseinanderzusetzen:

Rolex Modelle

Die Liste an Uhren aus dem Hause Rolex, die Legendenstatus haben, ist lang. Da wäre zum Beispiel die berühmte Rolex Submariner, ihres Zeichens eine robuste Taucheruhr mit phänomenaler Wasserdichtigkeit und einem Design mit höchstem Wiedererkennungswert. Genauso begehrt sind die Modelle aus der GMT-Master II Kollektion, die eine zweite Zeitzone anzeigen und auch aufgrund ihrer farbenfrohen Bicolor-Lünetten - zum Beispiel in Blau und Rot beim Modell "Pepsi" - alle Augen auf sich ziehen.

In der Kategorie der unvergessenen und bis heute unfassbar erfolgreichen Klassiker hat Rolex etwa den Daytona Chronographen für Rennsportenthusiasten oder die facettenreiche Datejust Kollektion, die zahlreiche elegante Zeitmesser in verschiedenen Größen und aus unterschiedlichen Materialien beinhaltet, vorzuweisen. Und natürlich darf auch die ikonische Rolex Day-Date mit Wochentagsanzeige, die man unter dem prestigeträchtigen Namen "President" kennt, an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben. Kurzum: Das Rolex Produktportfolio ist prall gefüllt mit Luxusuhren, die zu den bekanntesten und beliebtesten der Welt zählen.

Tudor Modelle

Wer denkt, angesichts der exzellenten Uhrenauswahl bei Rolex würde es sich kaum lohnen, einen Blick auf das Tudor Sortiment zu werfen, irrt sich. Denn auch die Marke mit dem Schild-Logo hat auf ihre eigene Art beeindruckende Zeitmesser hervorgebracht, die die Uhrenwelt zweifelsfrei bereichern. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Tudor Black Bay (41) Kollektion. Hier haben wir es mit einer enorm vielseitigen Produktlinie zu tun, die Vintage-inspirierte Taucheruhren enthält, welche sich laut Meinung vieler Uhrenfans nicht im Schatten der "unantastbaren Rolex Submariner" verstecken müssen. Ähnliches lässt sich über die Tudor Pelagos Taucheruhr mit Titan-Gehäuse und verblüffend hoher Wasserdichtheit sagen.

Die Tudor Version der GMT-Master II ist die Black Bay GMT. Auch sie besitzt eine zweifarbige Lünette und erinnert somit ganz eindeutig an das Vorbild von Rolex. Ebenso zweifelsfrei an ein Rolex Modell angelehnt ist die Tudor Submariner, die nicht ohne Grund als günstige Alternative zur Rolex Submariner gehandelt wird. Und nicht zu vergessen: Die Tudor Heritage Chrono Kollektion, deren einzigartiges Design von den 70er Jahren inspiriert ist. Nimmt man sich die Zeit, all diese Tudor Kollektionen - von Black Bay über Submariner bis hin zu Heritage Chrono - auf sich wirken zu lassen, erübrigt sich die Frage danach, ob Tudor Uhren lediglich ein "billiger Abklatsch" der Rolex Produkte sind, und es wird klar, dass sie tatsächlich das Zeug zur echten, ausdrucksstarken Alternative haben.

Technische Merkmale und Innovationen

Ein Rolex Manufakturwerk steht für Präzision, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. Die Werke setzen immer wieder neue Standards in der Uhrenbranche und sind quasi ein Garant dafür, dass sich im Inneren der Uhr höchste Qualität befindet. Und wie sieht es bei den Tudor Werken aus? Die Marke kauft nach wie vor hochwertige ETA-Kaliber ein, stellt mittlerweile aber auch eigene Werke her, die selbst Kritiker von sich überzeugen können. Fakt ist: Rolex Kaliber dürften bezüglich Qualität, Raffinesse und Handwerkskunst schier unerreichbar sein. Trotzdem sind auch die Tudor Uhrwerke nicht zu unterschätzen.

Abseits der Kaliber hat Rolex über die Jahre und Jahrzehnte etliche innovative Errungenschaften hervorgebracht, zum Beispiel die Armband Schnellverstellung, die sich im Alltag als äußerst praktisch erweist. Fairerweise muss man hier daran erinnern, dass Tudor aufgrund der kürzeren Unternehmensgeschichte weniger Zeit hatte, um bahnbrechende Innovationen zu entwickeln. Nichtsdestotrotz zeigt die Marke Mut, die ausgetretenen Pfade zu verlassen, und experimentiert zum Beispiel immer wieder mit verschiedenen Legierungen, beispielsweise in Form der Aluminium-Bronze-Legierung, die der Black Bay Bronze ihre ansprechende Patina beschert.

Vergleich von Funktionalitäten

Um die funktionalen Aspekte der Tudor und Rolex Uhren miteinander zu vergleichen, bedienen wir uns zwei konkreten Beispielen aus den Sparten Taucher- und GMT Uhren.

Rolex Submariner vs. Tudor Black Bay

  • Wasserdichtheit: Die Rolex Submariner ist bis 300 Meter wasserdicht, die Tudor Black Bay bis 200 Meter.

  • Technische Funktionen: In der Rolex Submariner ohne Datum tickt das Kaliber 3230 mit Chronergy-Hemmung, amagnetischer Spiralfeder und 70 Stunden Gangreserve. Die Black Bay ist mit dem zuverlässigen Uhrwerk MT5602 ausgestattet und bringt ebenfalls eine 70-stündige Gangreserve mit.

  • Design: Beide Uhren sind dank kontrastreicher Zifferblätter und Leuchtmasse optimal ablesbar. Die Rolex punktet zusätzlich durch das Armband mit Glidelock-Schnellverlängerung.

Rolex GMT-Master II vs. Tudor Black Bay GMT

  • Technische Funktionen: Die Rolex GMT-Master II wird vom gegen Magnetfelder geschützten Kaliber 3285 mit Paraflex-Stoßsicherung angetrieben, die Black Bay GMT von Tudor besitzt das MT5652 Uhrwerk. Die Gangreserve liegt bei beiden Werken bei 70 Stunden.

  • Design: Auf den ersten Blick sehen sich die beiden Zeitmesser zum Verwechseln ähnlich. Beide sind in Varianten mit zweifarbiger Lünette erhältlich, weisen Kreisindexe und Dreiecke als Indizes auf, sind mit einem Datum versehen und besitzen einen separat verstellbaren Zwölf-Stunden-Zeiger.

  • Details: Während das Datum bei der Rolex mit einer Lupe abgedeckt ist, fehlt diese bei der Tudor Version. Außerdem besteht die Lünette der GMT-Master II aus kratzfestem Keramik, während die Black Bay GMT über eine etwas empfindlichere Aluminium-Lünette verfügt.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Einer der Punkte, in denen sich Tudor und Rolex besonders deutlich voneinander unterscheiden, ist der Preis. Zwar stellen beide Marken ohne Frage recht teure Uhren her, es zeichnet sich aber dennoch ein nicht unerheblicher Preisunterschied ab. So kostet die Tudor Black Bay beispielsweise 3.620 €, für die Rolex Submariner bezahlt man hingegen mindestens 8.350 €. Eine ähnliche Spanne tut sich zwischen GMT-Master II und Black Bay GMT auf: Die Rolex schlägt mit knapp 10.000 € zubuche, für die Tudor Variante sind "nur" rund 4.000 € fällig. In puncto Preis lässt sich demnach klar feststellen, dass man mit einem Tudor Modell erheblich günstiger fährt.

Zielgruppen und Markt

Nun muss man sich natürlich fragen, was Uhrenliebhaber dazu bewegt, in eine teure Rolex zu investieren, wenn die Schwestermarke Tudor gute Qualität zum geringeren Preis bietet. Eine Frage, die nicht schwer zu beantworten ist. Rolex ist und bleibt nun einmal eine der erfolgreichsten, renommiertesten Uhrenmarken überhaupt und das zeigt sich nicht zuletzt in der Wertentwicklung der Zeitmesser. Wer eine begehrte Referenz mit Rolex-Krone erwirbt, kann sich nahezu sicher sein, dass er ein cleveres Investment getätigt hat. Das ist bei Tudor nicht ausnahmslos im selben Maße der Fall, weshalb Investoren und Sammler Rolex überwiegend als attraktivere Anlageoption betrachten.

Nichtsdestotrotz gibt es natürlich auch Uhrenfans, die eine Tudor einer Rolex vorziehen. Sie betrachten die jüngere Uhrenbrand als Chance, trotz begrenztem Budget in den Genuss qualitativ hochwertiger Luxusuhren zu kommen. Der Kauf als reine Wertanlage ist hier eher selten ein Thema.

Um unseren Vergleich abzuschließen, werfen wir in aller Kürze einen Blick auf die Marktanteile der Marken. Rolex glänzt hier mit unglaublichen 28,8 Prozent, Tudor präsentiert sich mit einem Anteil von 1,8 Prozent als weitaus kleinere, "nieschige" Alternative mit entsprechend geringerem Einfluss auf die Uhrenbranche.

Fazit

Zwei Marken, eine starke Verbindung und gravierende Unterschiede: Die Schwestermarken Tudor und Rolex teilen sich nicht nur Wurzeln und Gründer, sondern auch den Fokus auf Qualität, Hochwertigkeit und Funktionalität. Im direkten Vergleich zeigt sich Tudor als Anbieter funktionaler, designstarker Uhren mit hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis, der sicherlich einige Modelle in petto hat, die vielen Uhrenfans als preiswertere Rolex Alternative zusagen dürften. Dem gegenüber steht Rolex als Marke der Superlative, deren Grad an Präzision, Luxus, Prestige und Kunstfertigkeit schlicht und ergreifend unvergleichlich ist.

Über den Autor

Auteurs | Achim Wendrascheck

Auteurs | Achim Wendrascheck

Liam a développé sa passion pour les montres grâce à son intérêt pour la science et l'exploration spatiale. Déjà enfant, il lisait tout sur les missions Apollo et était fasciné par le fait qu'une Omega Speedmaster ait survécu aux rigueurs de l'espace.

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