Wie andere Uhrenmanufakturen von Weltrang setzt Hublot auf die magische Verbindung von Sport und Luxusuhr. Als Hublot die offizielle „FIFA-Uhr“ entwickelte und sich als Zeitmesser bei den Fußballweltmeisterschaften in Südafrika und Brasilien engagierte, konnte das Unternehmen bereits auf eine lange Sponsorenlaufbahn mit dem Schweizer Fußballverband, der mexikanischen Fußballföderation und als Partner von Diego Maradona verweisen. Der Firmen-Schriftzug auf den Schildern der FIFA-Schiedsrichter besiegelte sprichwörtlich den Einzug ins Finale. Um der Qualifikation Ehre zu erweisen, widmete Hublot allen Fußball-Weltmeisterschaften eigene Uhrenkollektionen. Auch eine Partnerschaft mit Ferrari schlug sich in verschiedenen Ausführungen der Big Bang Ferrari als Hommage an den Rennsport nieder. Ihr Steckbrief: 72-Stunden-Gangreserve, limitiert auf 250 Stück, Graue oder schwarze Keramik, 4,5 mm-Gehäuse, Titanschrauben, Senkkopf, Saphirglas mit Innen- und Außenanti-Reflexbeschichtung, HUB 1214 Unico Uhrwerk. Auf dem Zifferblatt springt das Ferrari nachempfundene Pferd, satinierte und rhodinierte Indizes bewegen sich auf grauer Keramik oder in rotem Lack auf schwarzem Grund. Kautschuk-Armband mit Stripes. Das Engagement für den World Boxing Council, dem weltweiten Boxsport-Dachverband, wurde aus eigener Begeisterung geboren. Es brachte 12 außergewöhnliche und 12 Box-Legende zugeeignete Uhren hervor. Alle Exemplare wurden mit der handschriftlichen Signatur veredelt. Der Versteigerungserlös von über $ 1 Million Dollar kam den Wohltätigkeitsinitiativen, Alters- und Notfallfonds des World Boxing Council zugute. Im Mai 2015 trat Hublot gemeinsam mit dem bis dahin ungeschlagenen Box-Champion Floyd „Money“ Mayweather in Las Vegas vor die Kameras und präsentierte vor dessen Kampf gegen Manny Pacquiao das für diesen Event gefertigte Sondermodell King Power WBC Full Pave mit Smaragden.