Audemars Piguet Royal Oak Offshore
Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens begann im Jahre 1875. Nach seiner Ausbildung zum Repasseur begann Jules-Louis Audemars mit der Entwicklung eigener Uhren. Im Dezember 1881 gründete er mit seinem Freund und Repasseur Edward-Auguste Piguet die Firma Audemars Piguet. Zunächst spezialisierten sie sich auf die Produktion von Taschenuhren und erweiterten bald ihr Repertoire um Armbanduhren. Im Jahre 1891 stellten sie die erste Armbanduhr mit Minutenrepetition vor. Da sie ihren Bekanntheitsgrad schnell steigern konnten, dauerte es nicht lange, bis die ersten Filialen außerhalb der Schweiz eröffnet wurden. Heute entwickelt und produziert Audemars Piguet begehrte Luxusuhren, die in Kennerkreisen sehr geachtet sind.
Aktuell verfügbare Audemars Piguet Royal Oak Offshore Uhren
Von der Royal Oak zur Royal Oak Offshore
Ein Erfolgsmodell des Unternehmens ist die Audemars Piguet Royal Oak Offshore. Als 1972 die Royal Oak vorgestellt wurde, konnten sich Kritiker nicht vorstellen, welchen Erfolg dieses Modell einmal haben könnte. Doch Audemars Piguet belehrte sie eines Besseren. Mit der Stahluhr Royal Oak schrieben sie eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte. Rund zwanzig Jahre später wurde die Neuinterpretation Royal Oak Offshore lanciert. Auch diese Marke wurde anfangs unterschätzt. Heute sind die Royal Oak und die Royal Offshore untrennbar mit dem Traditionsunternehmen verbunden. Im Laufe der Jahre wurde die Royal-Oak-Offshore Kollektion von Audemars Piguet immer wieder variiert und unterscheidet sich von ihren Vorgängern. Markenzeichen ist jedoch das große Gehäuse mit den acht abgerundeten Ecken. Die neueren Modelle zeigen sich mit starken Farbkontrasten. Besonders die Rosé-Gold-Variante sticht hier hervor. Eines ist jedoch geblieben: das markante Zifferblatt der Royal Oak Offshore. Auch die Zifferblätter der neuen Royal Oak Offshore Version werden von dem unverwechselbaren Waffelmuster geziert. Damit ein optimales Ablesen von Zeit und Datum gewährleistet ist, wird Luminova-Leuchtfarbe verwendet. Neben dem markanten Gehäuse der Uhr ist auch die Lünette unverändert geblieben. Nach wie vor zeigt sie sich mit acht sechseckigen Schrauben aus poliertem Edelstahl. Denn trotz aller Neuerungen, sind es doch die Traditionswerte, die im Haus Audemars Piguet erhalten bleiben. Neben den beliebten Herrenkollektionen stellt das Unternehmen auch Luxusuhren für Damen her. Eines der begehrten Modelle ist die Royal Oak Quartz.
Royal Oak Offshore Diver – die Erfolgsgeschichte geht weiter
Seit mehr als 20 Jahren ist die Royal Oak Offshore Diver von Audemars Piguet schon auf dem Markt. Mit der Forged Carbon lancierte das Unternehmen nun ein neues Modell, das der kantigen Taucheruhr nochmals Nachdruck verleiht. Das massive 42-Millimeter-Durchmesser-Gehäuse erinnert auf den ersten Blick an schwarzen Marmor. Auch viele andere Teile des Modells zeigen sich in kräftigem Schwarz und geben der Royal Oak Offshore Diver eine ganz eigene Wirkung. Zifferblatt und Armband sind ebenfalls in Schwarz gehalten. Für eine gute Ablesbarkeit sorgen die Zeiger und Indizes, die in Weiß und Gelb gehalten sind. Durch die lumeniszierende Beschichtung leuchten die Anzeigen im Dunkeln und unter Wasser, sodass auch hier jederzeit die Ablesbarkeit gegeben ist. Mit dem Automatikkaliber Calibre 3120, einer Gangreserve von 60 Stunden und einer Wasserdichtigkeit bis 300 Meter ist die Royal Oak Offshore Diver Forged Carbon von Audemars Piguet ein zuverlässiger Begleiter in allen Lebenslagen.