Omega Seamaster Railmaster Co-Axial Master Chronometer

Eine Uhr, so präzise wie die Wissenschaft

Der spezielle antimagnetische Doppelgehäuseboden, mit dem dieses Uhrenmodell im Jahre 1957 ausgestattet wurde, schützte das Uhrwerk vor Schädigungen durch den Einfluss starker elektrischer Felder. Aus diesem Grund wurde die Uhr besonders bei Menschen, die in der Umgebung von starken elektrischen Strömen arbeiteten sehr beliebt. Nicht nur Eisenbahnbedienstete trugen die Omega Seamaster Railmaster gerne, auch Elektriker, Techniker und Wissenschaftler waren von dem Modell begeistert. Selbst bei Magnetfeldern von einer Stärke bis zu 1000 Gauß lief das Uhrwerk unbeirrbar mit höchster Präzision.

Auch die Neuauflage enttäuscht nicht

2003 kam die Neuauflage dieser klassischen Uhr in Form des Omega Seamaster Railmaster Co-Axial Master Chronometers auf den Markt. Erhältlich ist er sowohl in einem 40 Millimeter als auch in einem 38 Millimeter großen Edelstahlgehäuse mit konischer Krone. Das weiße oder schwarze Ziffernblatt ist vertikal gebürstet und mit selbstleuchtenden Zeigern versehen. Als Antrieb dient der antimagnetische Master Chronometer Kaliber 8806, der sich hinter dem wellenkantigen Gehäuseboden befindet und sich natürlich von selbst aufzieht. Heute hält die Uhr übrigens unglaublichen 15.000 Gauß problemlos stand. Sie haben die Wahl zwischen einem Edelstahl-, Leder- oder Textilarmband. So können Sie die Uhr optimal an Ihren Stil anpassen. Auch mit diesem Uhrentyp weiß die Marke Omega zu überzeugen. Wenn Sie ein klassisches und dennoch technisch unübertroffenes Modell suchen, das durch kleine Designelemente an die Eisenbahnen der 1950er Jahre erinnert, so werden Sie von der Omega Seamaster Railmaster Co-Axial Master Chronometer bestimmt nicht enttäuscht.