Die geflügelte Initiale B der Breitling-Logos visualisiert ebenso markant wie das unverwechselbare Breitling-Uhrendesign das Selbstverständnis des Unternehmens als bevorzugter Lieferant der militärischen und zivilen Luftfahrt. Ein Anspruch, der im Breitling Jet Team, der größten zivilen Kunstflugstaffel Europas, Gestalt annimmt. Auch der gemeinsam mit dem Internationalen Luftverband ins Leben gerufene Breitling World Cup ist eine Reverenz an das Flugwesen. In der Breitling Academy durchlaufen Kandidaten, die den hohen Eintrittsanforderungen genügen, einen Pilotengrundkurs. Breitling setzt weiterhin auf spektakuläre Aktionen. Mit dem „Breitling Orbiter“ umrunden Brian Jones und Bertrand Piccard in einem Heißluftballon die Erde. Ab dem Start am 1. März 1999 in der Schweiz und der Landung am 21. März 1999 in Ägypten ohne jegliche Zwischenlandung! Der Uhren-Titan lässt gerne seine Muskeln spielen: Auch die weltweit letzte, noch für Passagierflüge zugelassene Super Constellation wird von Breitling gesponsert. Und die von ihm ins Leben gerufene Flugstaffel „Breitling Fighters“ stellt auf international besetzten Flugveranstaltungen mit Militärflugzeuglegenden wie Mustang, Spitfire, Kittyhawk, Corsair, Yakoview, Messerschmitt authentische Kampfsituationen nach. Offensiver kann man seine Leidenschaft für die Aeronautik kaum zeigen. Nicht nur für Flieger und Taucher ist Breitling ein Synonym für maximale Technikbeherrschung und herausragendes Design. Breitling verbindet Extrem- und Spitzensportler, Leinwandgrößen, Autorennfahrer, Astronauten und Autobauer mit Uhren-Aficionados, die größte Hochachtung für außergewöhnliche Qualität bei Luxusuhren hegen. Übrigens sollen Piloten mit 8% am Breitling Aufkommen eine eher marginale Käufergruppe ausmachen. Das Image von Verwegenheit und Pioniertum aber bleibt an Breitling haften und überträgt sich auf die Träger.