Luxusuhren im Vergleich - Breitling oder Rolex?
Auf der Suche nach einer Luxusuhr bietet sich Uhrenliebhabern eine breitgefächerte Auswahl an Marken, die hochwertige Zeitmesser für Damen und Herren führen. Omega, Longines, Rolex, Patek Philippe, Breitling, A. Lange & Söhne, Vacheron Constantin - diese Liste ließe sich schier endlos fortführen. Wir konzentrieren uns in diesem Beitrag auf zwei der renommiertesten Schweizer Hersteller, Rolex und Breitling. Diese beiden Giganten der Uhrenbranche unterziehen wir im Folgenden einem genauen Vergleich. Wir beleuchten deren Unterschiede und Gemeinsamkeiten, nehmen Markenimage, Design und Preisniveau unter die Lupe und werfen einen Blick auf die bekanntesten Modelle der beiden prestigeträchtigen Marken. Auf diese Weise möchten wir Kaufinteressenten umfassend informieren und sie bei der Entscheidung zwischen Uhren von Breitling und Rolex unterstützen.
Das Wichtigste in Kürze
Diese Aspekte werden in diesem Beitrag genauer ausgeführt:
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Historie und Innovation: Rolex und Breitling haben beide eine reiche Unternehmensgeschichte voller genialer Ideen, großer Errungenschaften und denkwürdiger Meilensteine vorzuweisen. Die Historien unterscheiden sich mitunter in der früh etablierten Ausrichtung der Marken. Während sich Rolex zunächst mit der wasserdichten Oyster einen Namen machte, setzte Breitling von Beginn an auf die Entwicklung von Chronographen.
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Design und Zielgruppen: Uhren von Rolex bestechen durch ein klassisches Design, das mal sportlicher, mal eleganter ausfällt, und kommen dank ihrer Zeitlosigkeit niemals aus der Mode. Breitling strebt einen durch und durch von Sportlichkeit geprägten Look an und legt den Fokus ganz klar auf ein funktionales, rundum praktisches Design.
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Preis und Wertentwicklung: Zeitmesser von Rolex haben sich in der Vergangenheit als Anlageobjekte bewährt und gelten als äußerst wertstabil, weshalb sie für Investoren besonders interessant sind. Breitling Modelle begeistern hingegen eher spezialisierte Sammler und Luftfahrt-Enthusiasten, deren Interesse hochfunktionalen Chronographen gilt.
Historie und Entwicklung: Zwei Ikonen im Vergleich
Um zu verstehen, was eine Marke auszeichnet, ist es oft sinnvoll, sich damit zu beschäftigen, woher sie kommt und wie sie sich entwickelt hat. Deshalb beginnen wir unseren Vergleich mit einer kurzen Reise zu den Wurzeln und durch die Unternehmensgeschichte von Rolex und Breitling.
Rolex: Die Entstehung und Meilensteine
Die Spuren von Rolex führen uns zurück ins Jahr 1905. In diesem Jahr erfolgte die Gründung des Unternehmens durch Hans Wilsdorf, zunächst unter dem Firmennamen Wilsdorf & Davis. Ab 1920 als Marke Rolex am Markt, etablierte sich das Unternehmen rasch und machte zum Beispiel 1926 durch die Einführung der Oyster als erste wasserdichte Armbanduhr von sich reden. Gerade im Bereich der Taucheruhren gelangen Rolex im Laufe der Zeit zahlreiche Meisterleistungen, wie etwa die 1953 veröffentlichte Submariner, die bis heute zu den begehrtesten Luxusuhren überhaupt gehört.
Zu den großen Meilensteinen der Firmengeschichte zählt natürlich auch die Entwicklung des Perpetual Uhrwerks, das 1931 patentiert wurde. Neben der Submariner brachte Rolex eine ganze Reihe weiterer ikonischer Uhren, wie etwa die Day-Date, die Datejust, die GMT-Master II und die Daytona, hervor und erarbeitete sich einen tadellosen Ruf, der der Marke bis heute weltweit vorauseilt.
Breitling: Eine Reise durch die Zeit
1884 von Leon Breitling gegründet, ist Breitling die ältere der beiden Uhrenmarken und blickt auf eine fast 150-jährige Geschichte zurück. Schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts setzte Breitling den Fokus auf die Herstellung leistungsstarker Chronographen, mit denen das Unternehmen mitunter die Royal Air Force und etwas später die US Army belieferte. Zu den militärisch genutzten Modellen gehört zum Beispiel der Breitling Chronomat mit Rechenschieber, an den heute die legendäre Breitling Navitimer Kollektion erinnert.
Auch wenn sich Breitling im Wesentlichen auf Fliegeruhren konzentriert, umfasst das Produktportfolio der Luxusmarke auch die ein oder andere Dress Watch sowie Taucheruhr. Da wäre beispielsweise die Breitling Superocean, die die Konkurrenz mit ihrer Robustheit und Genauigkeit in den Schatten stellt. Nicht umsonst steht der Name Breitling sowohl für Qualität und Präzision als auch für Vielfältigkeit und eine erlesene Auswahl an funktionsstarken Modellen.
Markenphilosophie und Identität
Wer über viele Jahrzehnte hinweg einen festen Platz unter den ganz großen Größen der Uhrenbranche einnimmt, hat eine Marke geschaffen, deren Hintergründe, Philosophie und Identität die Menschen nachhaltig begeistert. Sehen wir uns an, welche Werte und Visionen Rolex und Breitling prägen:
Rolex: Tradition und Innovation
Ein wichtiges Element der "Rolex-DNA" ist die Verbindung zum Sport. Diese wurde schon in den Anfangsjahren des Unternehmens ersichtlich, etwa als die britische Profischwimmerin Mercedes Gleitze bei ihrem beachtlichen Versuch, den Ärmelkanal zu durchqueren, mit einer Oyster ausgestattet wurde. Rolex kooperiert seit jeher mit großen Persönlichkeiten aus verschiedenen Sparten des Sports - sei es nun Tiefseetauchen, Rennsport oder Segelsport - und bringt damit nicht zuletzt den eigenen Anspruch, Höchstleistungen zu erbringen und an die Grenzen des Möglichen zu gehen, zum Ausdruck.
Daneben gelingt es Rolex, Innovationsgeist und die Wertschätzung der Tradition unter einen Hut zu bringen. Die Schweizer Manufaktur hält die traditionelle Handwerkskunst der Uhrmacherei in Ehren und präferiert klar erkennbar klassische, zeitlose Designs, wobei das Hauptaugenmerken bei den Rolex Uhren sicherlich auf den erstklassig verarbeiteten und enorm präzisen Uhrwerken liegt. Gleichzeitig scheut sich Rolex keineswegs, Neues zu wagen und dem Streben nach Optimierung und Fortschritt mit zukunftsweisenden Errungenschaften gerecht zu werden.
Breitling: Leidenschaft für die Luftfahrt
Müsste man die Marke Breitling mit drei Worten beschreiben, wären Luxus, Leistungsfähigkeit und die Liebe zur Luftfahrt sicher passend gewählt. Breitling fußt auf das Geschäft mit hochleistungsfähigen Chronographen für Privatpersonen und professionelle Piloten und steht der Luftfahrtindustrie seit jeher nahe. Keine Frage: Die geschichtsträchtige Uhrenmarke ist die wohl renommierteste Anlaufstelle für all jene, die speziell nach einer Fliegeruhr in bester Qualität suchen, und es steht fest, dass die Leidenschaft für die Luftfahrt die Marke Breitling in ihrem Kern ausmacht.
Beliebte Modelle im Detail
Der interessanteste Aspekt bei jedem Vergleich von Uhrenmarken ist sicherlich das Sortiment. Hier haben Rolex und Breitling jeweils zahlreiche Uhren in petto, die jede luxuriöse Sammlung aufwerten:
Rolex
Eine Uhr, die untrennbar mit dem Namen Rolex verbunden ist, ist die Datejust. Die klassische Dress Watch mit Datum und Zykloplupe wurde von Gründer Hans Wilsdorf einst als "Höhepunkt der Uhrmacherkunst" bezeichnet und ist heute in facettenreichen Ausführungen - zum Beispiel mit geriffelter oder bombierter Lünette, mit blauem, grünem oder goldenem Zifferblatt und aus Edelstahl, Gold oder im Bicolor-Design - erhältlich.
In der Kategorie der Chronographen hat Rolex unter anderem die berühmte Daytona aufzuweisen. Hierbei handelt es sich um eine sportliche Uhr mit gekonnt in Szene gesetzten Totalisatoren und dem charakteristischen Daytona-Schriftzug auf dem Zifferblatt. Besonders bekannt ist das Rolex Modell "Panda" mit weißem Zifferblatt und schwarzen Totalisatoren, das einst am Handgelenk der Rennsportlegende Paul Newman seinen Platz fand.
Als Ikone unter den Taucheruhren darf an dieser Stelle natürlich auch die Rolex Submariner nicht unerwähnt bleiben. Die widerstandsfähige Uhr, deren Wasserdichtheit schrittweise auf 300 Meter erhöht wurde, schuf die Grundlage für die Entwicklung weiterer Rolex Taucheruhren für Profi-Taucher, darunter Sea-Dweller und Deepsea.
Breitling
Stöbert man durch die Uhrenauswahl von Breitling, verweilt der Blick garantiert länger bei der Navitimer. Dieser Piloten-Chronograph, der ursprünglich für die Aircraft Owners and Pilots Association designt wurde, überzeugt mit Funktionsstärke und einem überaus eleganten Äußeren.
Im direkten Vergleich mit dem Modell Navitimer fast schon massiv wirkend, repräsentiert der Breitling Chronomat die sportlich-moderne Seite des Unternehmens. Freunde ausladender Gehäuse und markanter Details finden größten Gefallen an dieser ganggenauen Uhr, die einst von der italienischen Kunstflugstaffel Frecce Tricolori zur Ausstattung der Piloten in Auftrag gegeben wurde.
Trotz der klaren Ausrichtung der Marke auf Chronographen, möchten wir auch eine der Taucheruhren von Breitling vorstellen. Die Breitling Superocean ist sozusagen die Breitling Variante der Rolex Submariner und beweist, dass der Uhrenhersteller nicht "nur" Chronographen kann. Die buntgemischte Superocean Kollektion beinhaltet einige farbkräftige Modelle sowie dezentere Ausführungen in gedeckten Farben.
Technische Unterschiede und Innovationen
Es steht völlig außer Frage, dass Rolex und Breitling sich technisch auf einem extrem hohen Niveau bewegen. Sieht man sich das Thema genauer an, fallen dennoch kleinere Unterschiede auf. Während Rolex komplett auf Kaliber aus der eigenen Produktion setzt, greift Breitling vereinzelt auf Werke externer Hersteller zurück. Ein gutes Beispiel dafür ist das Uhrwerk, das die Breitling Superocean Heritage zum Laufen bringt. Hier nutzt Breitling das B 20-Werk von Tudor, das speziell für die Kollektion an die Anforderungen von Taucheruhren angepasst wurde. Andere Breitling Modelle, wie etwa die Navitimer Uhr, sind mit Manufakturkalibern ausgestattet und zeigen eindrucksvoll auf, dass Breitling durchaus in der Lage dazu ist, spektakulär präzise Qualitätswerke zu konstruieren.
Jeder Experte auf dem Gebiet der Luxusuhren weiß: In Sachen Verarbeitung kann kaum ein Hersteller Rolex das Wasser reichen. Uhren von Rolex sind von der Lünette und dem Zifferblatt über Werk und Gehäuse bis hin zum Armband hochwertige Kunstwerke ohne jeden Makel. Die hohe Verarbeitungsqualität und die Liebe zum kunstvollen Detail, die sich in aufwändigen Finissagen widerspiegelt, sind für jeden Rolex Liebhaber auf Anhieb sicht- und spürbar. Fakt ist also, dass Rolex die unangefochtene Nummer 1 ist, wenn es um die Verarbeitung luxuriöser Uhren geht. Trotzdem müssen sich diesbezüglich auch die Breitling Modelle nicht verstecken. Egal ob aus Stahl, Gold oder Roségold: Alle Breitling Uhren sind solide verarbeitet und gelten nicht ohne Grund als langlebig und belastbar.
Design und Stil: Welche Marke passt zu wem?
Eine Uhr, in die es sich lohnt, Geld zu investieren, muss vor allem eines: zu den Vorstellungen, Designvorlieben und individuellen Wünschen des Käufers passen. Doch zu wem passt eine Rolex und wer sollte sich mehr in Richtung Breitling orientieren?
Rolex
Die typische Rolex Uhr entspricht dem klassischen Stil und besticht durch ihre elegante Zeitlosigkeit. Sie vereint die besten Eigenschaften eines genauen Zeitmessinstruments und eines edlen Accessoires in sich und fungiert durchaus als Statussymbol fürs Handgelenk, das schon auf den ersten Blick als solches zu erkennen ist. Wer eine Rolex Uhr trägt, legt keinen Wert darauf, zu verschweigen, dass er für seinen Zeitmesser jede Menge Geld auf den Tisch gelegt hat, und ist im Besitz eines Schmuckstücks, das sich hervorragend zu den verschiedensten Anlässen stylen lässt.
Nicht unbedingt alle, aber doch auffallend viele der Rolex Uhren funktionieren sowohl als Alltagsbegleiter zum legeren Look als auch zur Abendgarderobe und zum seriösen Businessoutfit. Aufgrund der großen Bandbreite an unterschiedlich gestalteten Referenzen, die jede Kollektion umfasst, dürfte nahezu jeder eine Day-Date, Datejust, Submariner oder GMT-Master II finden, die den persönlichen Geschmack genau trifft. Denn: Trotz der stets klar erkennbar klassisch-eleganten Ästhetik, liebt Rolex das Spiel mit unterschiedlichen Material- und Gestaltungsoptionen. Somit spricht das Rolex Sortiment sowohl Freunde der eleganten Dezenz als auch den Uhrenfan, der ein außergewöhnliches, extravagantes Stück für seine Sammlung sucht, an.
Breitling
Ist ein sportlicher, funktionaler Chronograph das, wonach sich Kaufinteressenten sehnen, sollten sie sich ganz eindeutig zuerst bei Breitling umsehen. Breitling Navitimer, Chronomat und Co. warten mit geballter Funktionsstärke auf, die man den modernen Modellen sofort ansieht. Je nach Variante und genauer Referenz wirken die Uhren mal zu 100 % sportlich, mal etwas filigraner und mal beinahe schon glamourös, doch sie verlieren niemals ihren funktional-praktischen Charakter.
Während viele andere Marken am Markt vor allem Uhren designen, die optisch viel hermachen, legt Breitling den Fokus auf den praktischen Mehrwert, den eine Uhr dem Träger bieten kann. Dies äußert sich mitunter in Designs, die eine optimale Ablesbarkeit und ein unkompliziertes Handling gewährleisten. Der Grund dafür, sich für eine Uhr von Breitling zu entscheiden, ist für viele Uhrenliebhaber entsprechend die Nutzerfreundlichkeit, Alltagstauglichkeit und Funktionalität der Produkte. Das bedeutet aber nicht, dass eine Breitling Uhr nicht auch als reine Zierde am Arm einen hervorragenden Job machen kann. Schließlich sind Breitling Uhren alles andere als schmucklos und strahlen eine Qualität aus, die längst nicht nur Luftfahrt-Enthusiasten für sich einnimmt.
Preis und Wertentwicklung
Beim Ankauf einer Uhr ist es ratsam, sich auch mit dem Thema Preis und Wertentwicklung auseinanderzusetzen. Das gilt insbesondere dann, wenn man die Uhr als Wertanlage anschaffen möchte. Rolex Uhren haben mit Recht den Ruf, absolut wertstabil zu sein und sich mit etwas Glück mit gutem Gewinn weiterverkaufen zu lassen. Begehrte Referenzen der Schweizer Manufaktur werden weitaus mehr nachgefragt als das Angebot am Markt hergibt. Das treibt die Preise auf dem Sekundärmarkt in die Höhe und sorgt dafür, dass die Glücklichen, die eine solche Uhr ergattern konnten, ein mehr als zufriedenstellendes Geschäft machen. Allerdings führt die teils schlechte Verfügbarkeit auch dazu, dass man unter Umständen reichlich Geduld braucht, um das gewünschte Modell erwerben zu können.
Alles in allem sind Breitling Uhren mit Blick auf den Listenpreis und die Preise am Zweitmarkt etwas günstiger als Rolex Zeitmesser. Dennoch fallen sie klar in die Sparte der Luxusuhren und können nicht unbedingt als Schnäppchen bezeichnet werden. Was die Wertstabilität betrifft, so dürfen Anleger im Schnitt nicht mit Renditen in "Rolex-Größenordnung" rechnen, aber in aller Regel trotzdem davon ausgehen, dass sich der Wert einer originalen Breitling Uhr stabil hält. Denn auch Breitling Zeitmesser sind überwiegend gut gefragt und können normalerweise problemlos und zu einem attraktiven Preis weiterverkauft werden.
Möchte man eine Uhr von Rolex oder Breitling verkaufen, wird der realistisch erzielbare Preis von mehreren Faktoren bestimmt. Neben der Referenz gehören dazu der Zustand und das Vorhandensein von Papieren und Originalbox. Es lohnt sich also, die Luxusuhren pfleglich zu behandeln und ihr Zubehör sicher aufzubewahren.
Zielgruppe und Beliebtheit bei Sammlern
Oberflächlich betrachtet könnte man sagen, dass die berühmten Rolex Modelle, wie zum Beispiel die Daytona "Panda", für Sammler im Allgemeinen interessanter sein dürften als die meisten Breitling Uhren. Das gilt aber natürlich nicht für ausnahmslos alle Uhrenliebhaber. Sammler, die sich insbesondere für den praktischen Nutzen und die Funktionalität von Zeitmessern interessieren und eine Vorliebe für Chronographen mitbringen, werden ohne mit der Wimper zu zucken zur Breitling Uhr greifen. Investoren, die den Uhrenkauf mit dem Ziel eines rentablen Wiederverkaufs in der Zukunft in Angriff nehmen, entscheiden sich hingegen eher für Uhren von Rolex. Ob Breitling oder Rolex die richtige Wahl ist, hängt also schlussendlich stark davon ab, welche Zwecke der Zeitmesser erfüllen soll und wo die Prioritäten des Käufers liegen.
Welche Marke den einzelnen Uhrenfan eher anspricht, wird zum Teil auch von den prominenten Trägern der jeweiligen Modelle beeinflusst. Breitling konnte hier mitunter Victoria Beckham für sich gewinnen, kooperiert mit IRONMAN und warb gemeinsam mit Charlize Theron für die Breitling Navitimer. Rolex zählt unter vielen anderen den Wimbledon-Sieger Björn Borg und den zwanzigfachen Grand Slam Gewinner Roger Federer sowie die Mezzosopranistin Cecilia Bartoli und den Regisseur James Cameron zu seinen Markenbotschaftern, kooperiert mit der Formula 1 und stellte mehrfach die Uhr, die der Actionheld James Bond auf seinen Abenteuern auf der Kinoleinwand am Arm trug.
Fazit
Breitling und Rolex sind zwei Marken, die jeweils auf eine lange, erfolgreiche Historie zurückblicken, ein recht breit aufgestelltes Sortiment vorweisen können und großes Ansehen in der Uhrenbranche genießen. Unterschiede finden sich allem voran im Hinblick auf das Markenimage, die Preisgestaltung und die Produktionsausrichtung, die bei Breitling eindeutig auf Chronographen liegt, bei Rolex hingegen eine breitere Streuung aufweist. Letztlich stellen beide Marken hochwertige, leistungsstarke und optisch ansprechende Zeitmesser her, sodass die Entscheidung zwischen Rolex und Breitling im Kontext der individuellen Präferenzen und nicht zuletzt auch des Budgets zu treffen ist.