Omega Seamaster Olympic Official Timekeeper

Beim Omega Seamaster Olympic Official Timekeeper handelt es sich, wie es der Name vermuten lässt, um den offiziellen olympischen Zeitnehmer in 14 verschiedenen Varianten. Der Zeitmesser ist in fünf ikonischen Farben, angelehnt an die berühmten olympischen Ringe, erhältlich. Da Omega 2032 sein 100-jähriges Jubiläum als offizieller Zeitnehmer feiern wird, wurden von jedem Modell der Uhr nur 2.032 Stück hergestellt. Alle Uhren haben einen Durchmesser von 39,5 mm. Sie wurden aus Edelstahl gefertigt und tragen an der Gehäuseseite eine eingravierte Limitierungsnummer. Aus Stilgründen und für eine optimale Hautatmung verfügen alle Uhren der Serie über ein perforiertes Lederarmband.

Stoppuhren dienten als Inspiration

Für das Design des Omega Seamaster Olympic Official Timekeeper dienten die OMEGA-Stoppuhren als Inspiration. Diese kamen bei den Olympischen Spielen 1976 in Innsbruck und Montreal zum Einsatz. Damit der Träger der Uhr seinen Puls in Schlägen pro Minute berechnen kann, sind die gewölbten Ziffernblätter in Schwarz und Weiß mit einem farbenfrohen Pulsmesser mit drei nahe beieinanderliegenden Zeitintervallen von 20 Sekunden ausgestattet.

Gehäuseboden mit olympischem Vermächtnis

Der eloxierte Aluminiumring des Omega Seamaster Olympic Official Timekeeper umrahmt das Uhrwerk Master Chronometer Kaliber 8800 bzw. 8806 mit einer 55 Stunden Gangreserve. Auf dem Ring sind alle Austragungsorte sowie Termine der Olympischen Spiele mit Beteiligung von Omega eingraviert. Die Zeitspanne reicht dabei von Los Angeles 1932 bis Los Angeles 2028.

Zusätzliche linierte Auflage als Edition-Set

Den Omega Seamaster Olympic Official Timekeeper gibt es als zusätzlich Olympic Games Limited Edition-Set mit den fünf Modellen in den Farben der olympischen Ringe in einer Präsentationsbox. Neben den Uhren enthält die Box auch eine Miniaturglocke zum Einläuten der letzten Runde. Diese Glocke wurde in der gleichen Schweizer Gießerei angefertigt wie die echten olympischen Glocken. Bei diesem Set erinnert das gewölbte Ziffernblatt mit einem leicht ablesbaren Minutenring und kontrastierenden geschwärzten Zeigern an die OMEGA-Stoppuhren, die bei den Olympischen Spielen 1948 in London zum Einsatz kamen. Auch auf diesen Ziffernblättern ist ein farbenfroher Pulsmesser zu finden.

Besondere Highlights des Zeitmessers

Wie die anderen Omega Modelle ist auch der Omega Seamaster Olympic Official Timekeeper mit einer Co-Axial-Hemmung für langlebige Präzision sowie einer Silizium-Unruh-Feder für höchsten Antimagnetismus ausgestattet. Die Uhren sind bis zu 6 Bar (60 Meter) wasserdicht und haben eine Stoßfestigkeit von bis zu 5.000 G auf den Uhrenkopf. All dies garantiert dem Träger eine lange Lebensdauer und deutlich weniger Wartungsintervalle.