Ebel 1911

Elegant, klassisch und mit einer kleinen Portion Extravaganz versehen, wartet die Ebel 1911 mit einigen Highlights auf, die sie zum Lieblingsstück vieler Uhrenliebhaber macht. Dabei punktet sie mit Facettenreichtum und macht sowohl am zarten Handgelenk der stilbewussten Dame als auch als Höhepunkt des Outfits anspruchsvoller Herren eine hervorragende Figur.

Ebel 1911: Auf den Spuren der Gründer

Die Ebel 1911 wurde erstmals 1980 veröffentlicht und gehört zu den erfolgreichsten Kollektionen des renommierten Uhrenhauses. Die Zahl 1911 erinnert an das Gründungsjahr der Marke, was die begehrte Produktlinie zu einer Hommage an die Gründer und die Wurzeln des weltbekannten Unternehmens macht. 

Passend dazu entsprechen die Zeitmesser optisch klassischen Schmuckstücken, die zeitlose Eleganz ausstrahlen und somit über Jahrzehnte und Jahrhunderte hinweg stilvoll tragbar sind. Dieser Eindruck ergibt sich unter anderem aus der kreisrunden Umrahmung des Zifferblatts, welche wiederum in ein sechseckiges Gehäuse mit charakteristischen Sichtschrauben eingebettet ist. Zwischen den gebogenen Linien und den abgerundeten Ecken entsteht eine nahezu symbiotische Verbindung, die im harmonischen Schwung zu einem hochwertigen Gliederarmband führt. 

Daten und Fakten: Die „inneren Werte“ der Ebel 1911

Die Ebel 1911 wird je nach Ausführung von einem zuverlässigen Quarzwerk oder einem präzisen „Swiss made“ Automatikkaliber angetrieben und verspricht somit höchste Leistungsfähigkeit und Ganggenauigkeit. Sämtliche Modelle der facettenreichen Produktlinie sind mit einem dezenten Datumsfenster versehen, einige Referenzen haben zusätzlich eine Chronographenfunktion an Bord und stellen folglich drei schicke Totalisatoren auf dem Zifferblatt zur Schau.  

Glanzvoller Stil: Anmut und Eleganz, verpackt in einer Uhr

Betrachtet man die Ebel 1911 Kollektion, kommt man nicht umhin zu bemerken, dass jede einzelne Referenz ihren ganz eigenen Charakter besitzt. Da wären zum Beispiel die Damenmodelle mit Perlmutt-Zifferblatt in Silberweiß oder Ocker, die von der bezaubernden Bicolor-Aufmachung des Gehäuses leben und in die anstelle der Ziffern glitzernde Diamanten eingearbeitet sind. Wer es etwas schlichter mag, entscheidet sich für eine der Uhren mit galvanisiertem Zifferblatt, geradlinigen Zahlen und sportlichen Leuchtzeigern, während sich Fans modern anmutender Elemente für die Ausführung mit vergrößerten, goldfarbenen Ziffern und Drehlünette begeistern können.

Trotz all der Varianz gibt es eine klar erkennbare Verbindung, die alle Modelle als Teile ein und derselben Kollektion ausweist. Jeder der vielfältig ausgestalteten Zeitmesser besitzt die unverwechselbaren Sichtschrauben sowie einen eleganten, anmutigen Charme, wie ihn wohl nur eine Uhr mit reichlich Geschichte versprühen kann.